Kiening: Genealogie Datensammlung Erläuterungen

Dachauer Bürgerschaft

Siehe Inhaltsverzeichnisse der Zeitschrift "Amperland", Herausgeber Dr. Gerhard Hanke +

Dr. Hanke schrieb jahrzehntelang regelmäßig über Dachauer Themen.

Weitere Literatur-Hinweise für Dachau.

Für die Datensammlung www.genealogie-kiening.de wurde das "Alt-Dachauer Häuserbuch" von Kübler etwa bis zum Jahr 1850 abgetippt. Da das Buch kein Namensregister enthält, kann die Datensammlung als solches benützt werden.

Eigenartigerweise finden sich von den früheren Bewohnern des Marktes Dachau fast keine Nachkommen. Nur für die Fischer Fritz und Wiesböck und die Familie Trinkgeld ( Zuwanderer im Jahr 1670)  gibt es bis heute einen genealogischen Zusammenhang . Die Vorfahren aller anderen Dachauer sind erst später, meist ab 1850 nach Dachau zugewandert. Durch die Zuwanderer aus dem Umland haben die Dachauer zwar große Vorfahren-Zahlen, aber nur minimale Nachkommen-Zahlen. Die Ursache ist nicht ersichtlich. Die Geburtenzahlen der Dachauerinnen  sind geringer als bei den Bauern der kleinen Orte, bedingt durch ein höheres Heiratsalter. Zugleich ist die Säuglings-Sterblichkeit höher.

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(C) Josef Kiening, zum Anfang www.genealogie-kiening.de