Josef Kiening: Genealogie im Gebiet nordwestlich von München
Ihre persönliche Ahnentafel für nur 100 Euro
Falls Sie Ihre Großeltern oder Urgroßeltern in meinen Daten
finden und eine größere Zahl Vorfahren dabei angegeben ist, kann ich
Ihnen eine persönliche Ahnentafel erstellen.
Es müssen aber wirklich Ihre Groß- oder Ur-(Ur-)Großeltern sein.
Wenn Sie eine historische Person mit Ihrem Namen bei mir
finden, muss das nicht unbedingt Ihr Vorfahre sein. Es wäre
unseriös, fehlende Generationen zu phantasieren.
Seit 1876 gibt es Standesämter. Vom örtlich zuständigen Standesamt
erfahren Sie Ihre Vorfahren, so weit Sie diese nicht selbst wissen.
Das Standesamt gibt nur direkten Nachkommen Auskunft, wegen
Datenschutz. Das müssen Sie also selbst erledigen. Wir bekommen vom
Standesamt keine Auskunft.
Sie fangen bei Ihnen bzw. beim jüngsten in Ihrer Familie an. Dann
kommen die 2 Eltern, die 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern. Man muß also
stets eine Generationen nach der anderen erforschen.
Um die Übersicht nicht zu verlieren, empfehle ich mein
Ahnentafel-Formular zu benützen:
http://www.genealogie-kiening.de/AT.JPG
Mit den 16 Ur-Urgroßeltern kommen Sie meist in die Zeit vor
1876, als es noch keine Standesämter gab. Da kommt man mit den
Pfarrbüchern weiter.
Wenn Sie Ihre Groß- oder Urgroßeltern in meinen Daten finden, kann
ich Ihnen eine Ahnentafel erstellen. So ist dieses Angebot
gemeint.
Dazu sollten Sie mir mit email:
Josef@genealogie-kiening.de die gefundenen
Vorfahren mitteilen und eventuell, wie diese zusammen gehören
oder zu Ihnen führen. Sie bekommen von mir als email-Anhang
Ihre persönliche Ahnentafel für nur 100 Euro. Ihre
Personendaten ab Geburtsjahr 1915 erscheinen nicht im Internet,
sondern nur auf Ihrer persönlichen Ahnentafel. Die Ahnentafel ist
zum Drucken vorbereitet und kann mit jedem Browser-Programm
gedruckt werden. Die Schriftgröße stellen Sie nach Ihren Wünschen
ein.
Wenn Sie Ihre 16 Ur-Ur-Großeltern in meinen Daten finden, muss ich 8
UrGroßeltern, 4 Großeltern, 2 Eltern und 1 Probanden, zusammen also
15 Personen, deren Daten Sie mir mitteilen müssen, eintippen. Dann
kann ich das Ahnentafel-Programm laufen lassen, das die früheren
Generationen zusammen sucht.
Ob es sinnvoll ist, Daten zu Lücken bei früheren Generationen zu
suchen, kann ich erst danach fest stellen.
Grundsätzlich bearbeiten wir nur Pfarrbücher in der Diözese
München-Freising, da diese in München liegen.
Wenn die Generationen bis zu den UrUrgroßeltern vollständig sind und
deren frühere Vorfahren Bauern in meinem "Forschungsgebiet", kann es
recht schnell gehen.
Das verwendete "Kekule"-Nummern-System ist hier
erklärt.
Auf Seite Erläuterungen zur Ahnentafel
ist weiteres erklärt.
Beispiele:
So steht es im Internet:
Spitzweg Karl
Vorfahren: 52
Genremaler
Hauptwerke "Armer Poet", "Kaktusfreund" usw.
S.d. Spitzweg Simon Bürger
(seit 4.6.1804) und Handelsmann und Schmutzer
Franziska
* 05.02.1808 München + 23.09.1885 München
Für den Maler Spitzweg sind in meinen Daten 52 Vorfahren zu
finden.
Es wurde nur ein kleines Muster ausgewählt.
Eine Ahnentafel für die unten stehende Maria Obermayr wäre
wesentlich umfangreicher.
Obermayr Maria
T.d.
Obermayr Jakob Arzbach 2 (Pfundmayr) und
Pfundmayr Therese
* 25.06.1901 Arzbach + 04.04.1933 Dachau
I. oo 03.06.1925 Sigmertshausen Pfarrei Röhrmoos
Die Vorfahren-Zahlen zeigen den Forschungsstand in meiner
Datensammlung. Wer alle Ahnen im engen Forschungsgebiet hat, findet
mehr, als jemand, dessen Vorfahren erst in das Gebiet zugewandert
sind. Das Maximum sind derzeit (Ende 2015) 6000 Vorfahren.
Umformung in Datenformate von Genealogie-Programmen
Diesen Wunsch kann ich leider nicht erfüllen, denn das meist
benützte gedcom-Format ist für meine Daten unzulänglich:
- Die gesamte Haus-Information geht bei einer Umformung
verloren, damit z.B. der soziale Status, der an der Hofgröße
hängt. Ebenso fehlt in gedcom Hofname, Hausnummer,
Grundherrschaft, zuständiges Gericht. Für die weitere
Familienforschung sind diese Angaben wichtig.
- Ortsnamen alleine sind nicht eindeutig, ich habe 4 Orte
Lauterbach, Lindach etc. Das würde völlig durcheinander
geraten.
- Die Orte sind den Pfarreien zugeordnet, dadurch sind
Pfarreilisten möglich.
- Um das eigentliche Bearbeitungsgebiet zwischen Amper und
Glonn habe ich einen breiten Gürtel Orte, in denen ich nur die
Kataster erfasst habe, also die Häuser und deren Besitzer von
1812. Reduziert man dies auf gedcom, bleibt außer dem Namen und
einer Jahreszahl, die nicht das Geburtsjahr ist, nichts
übrig.
- Die Quellenangaben sind ebenfalls verschlüsselt, somit der
Quellen-Zusammenhang nicht rekonstruierbar.
- Bemerkungstexte sind nicht maschinell sinnvoll zu
übertragen.
Deshalb müssen Sie, wenn Sie ein eigenes Genealogie-Programm
benützen, wohl die Daten von Hand so gut wie möglich
in Ihr Programm abtippen und die Haus-Information als Bemerkung
irgendwie unter bringen.
Leute, die Ahnentafeln mit über 1000 Vorfahren von mir erhalten,
lassen es vermutlich bei meiner Darstellung, drucken diese
aus oder ergänzen nur die Gegenwart mit einem Textprogramm.
1000 oder 2000 Vorfahren merkt sich nach dem Lesen kein Mensch.
Bei der Übertragung in Ihr Genealogie-Programm müssen Sie sich
intensiv mit den Daten befassen und wissen danach mehr über Ihre
Vorfahren.
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(C) Josef Kiening, zum Anfang www.genealogie-kiening.de