Kiening: Genealogie im Gebiet nordwestlich von München

Unsere Vorfahren in den Landkreisen München, Fürstenfeldbruck, Dachau, Freising, Friedberg und Pfarrei Hahnbach/Oberpfalz, dargestellt als Häuserbuch.

Verfasser:

(C) 2001 Josef Kiening, Spatzenwinkel 16, D 81249 München

email: josef@genealogie-kiening.de

Erste Version 1.März 2001, im Internet seit 1.Dez.2001, in monatlichem Abstand erscheint eine neue ergänzte Version

Urheberrecht

Die vorliegenden Personendaten sind keine Erfindung des Verfassers, sondern nur Zitate mit Quellenangabe aus alten Urkunden. Sie können für persönliche Zwecke beliebig verwendet werden. Selbstverständlich ist die Quelle www.genealogie-kiening.de anzugeben.  Da meine Internet-Veröffentlichung laufend verändert wird, geben Sie zweckmäßig das Datum Ihrer Kopie mit an..

Bei  Kopie oder Abdruck ganzer Kapitel oder ganzer Orte bitte ich um ein Belegexemplar.

Die Benützung der Datensammlung ist kostenlos.

Eine gewerbliche Nutzung irgendwelcher Art ist nicht gestattet. 

Wie ist diese Datensammlung entstanden ?

Ausführlicher Bericht in "Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde".

Alle Daten, mit Ausnahme der Grabstein-Inschriften, wurden vom Verfasser in den Computer getippt. Unvermeidliche Tippfehler habe ich alle selbst verursacht.  Die Forschungsarbeit leisteten überwiegend die Mitarbeiter.

Angefangen hat es mit der persönlichen Ahnentafel etwa 1987. Da meine väterlichen und mütterlichen Vorfahren und zusätzlich eine zahlreiche Verwandtschaft im Bearbeitungsgebiet zu suchen sind, lag es nahe, die gesamte Genealogie dieses Gebietes aufzurollen.

Ein Commodore-Computer wurde bald zu klein. Der Atari bewältigte die Menge. Das Erzbischöfliche Archiv München hatte damals erst wenige ländliche Pfarreien im Bestand. Die Fahrten zu den Pfarrämtern aufs Land waren umständlich. So kam ich bald in das Staatsarchiv und entdeckte, dass hier die interessanteren Bücher liegen.

Von Anfang an bestand ein reger Austausch mit anderen Familienforschern.

Als die Datenmenge von etwa 5000 Personen zu unübersichtlich wurde, regte Dr. Hanke, Dachau  an, die Daten nach Häusern zu ordnen. Die Hofnamen aus dem Historischen Atlas erwiesen sich als unpraktisch. Einfacher waren die Hausnummern aus dem Kataster von 1812.

Um in der Menge etwas zu finden, programmierte ich die phonetische Namenssortierung und die einheitliche Vornamens-Schreibung.

Immer mehr Familien- und Heimatforscher belieferten mich. Mit dem Nachlass von Dr. Hans Welsch  steht uns ein Lebenswerk zur Verfügung.

Die vorliegende Veröffentlichung soll die viele Arbeit sichern und erhalten. Da die Sammlung einen ganzen Bücherschrank füllen würde, kommt nur das Internet als Medium in Frage.

Bis 2003  war der Internet-Name Kiening.de von jemand anders reserviert. Deshalb erschienen die Daten unter www makie de . Nun haben wir den Namen Kiening erbeutet. Mit Installation des neuen Servers bei mir haben wir den Namen auf www.genealogie-kiening.de umgestellt. Zugriffe auf makie werden hierher umgeleitet.

Verwendete Computer

Früher war es so, dass die Söhne die guten Anzüge der Väter auftragen mussten, wenn die Väter horizontal heraus gewachsen sind. Heute ist das umgekehrt:

Heute bekommt der Vater den alten Computer des Sohnes, wenn der Sohn einen größeren Computer braucht. So war es stets bei mir. Beruflich habe ich Programme für "Großrechner" in Industriebetrieben erstellt. Für den Hausgebrauch bekam ich ab 1982 vom Sohn das gerade veraltete Modell des "Spielcomputers" und habe es ab 1987/88 für meine Genealogie benützt. So brauchte ich mich nie um "Systemprobleme" und Kinderkrankheiten der Computer kümmern, denn diese waren behoben, bis ich das Gerät bekam. Gleichzeitig mit der Datenmenge ist auch die Leistungsfähigkeit der Computer gewachsen. Die Programme habe ich nach Bedarf geschrieben und stets der Datenmenge angepasst. Bei der Dateneingabe orientierte ich mich an meinen Erfahrungen bei Eingabe großer Datenmengen in der alten "Hollerith"-Lochkartentechnik.

Anfangs konnte ich die Menge noch über gedruckte Listen im Blick behalten. Die "Mitarbeiter" bekamen ebenfalls ihre Daten ausgedruckt, als Ahnentafeln oder Ortslisten. Als es um 2000 mengenmäßig nicht mehr möglich war, alles auszudrucken, hatte der Sohn die Idee, ich sollte die Daten in HTML aufbereiten und mit einem Browser-Programm anschauen. Deshalb programmierte ich Anfang 2001 die HTML-Aufbereitung und zwar auf die allersimpelste Art, ohne jegliche technische Rafinessen. Zur gleichen Zeit bekam ich einen CD-Brenner und konnte damit die Daten komplett vervielfältigen. Die Mitarbeiter waren davon begeistert.

Ende 2001 wollte mein Sohn einen Internet-Anschluß (www.makie.de) und meine Daten waren sein Test-Objekt. Ende 2003 bekam ich selbst eine DSL-Leitung und betreibe nun einen eigenen Server (www.genealogie-kiening.de).

Zusammenfassend ist zu bemerken, daß ich vom Atari-"Spielzeugcomputer" gleich auf das Internet gesprungen bin und die gesamte PC-Entwicklungsgeschichte von 1988 bis heute ignoriert habe. Ich weiß, dass meine Kollegen auf diesem Gebiet viele Schlachten geschlagen haben und heute noch um und mit "Datenbanken" und ähnliches kämpfen. Davon habe ich schlicht keine Ahnung.

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(C) Josef Kiening, zum Anfang www.genealogie-kiening.de